ARBEITEN IM HOMEOFFICE – 5 TIPPS
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ARBEITEN IM HOMEOFFICE – 5 TIPPS

Die meisten Vertriebsmitarbeiter sind es ja gewöhnt, im Homeoffice zu arbeiten. Alle anderen müssen sich auf die neue Situation erst einmal einstellen. Arbeit, Privates und die Anwesenheit der ganzen Familie – gar nicht so leicht unter einen Hut zu bringen. Hier sind 5 Tipps, damit Du trotzdem etwas schaffst:

Ich habe selbst 11 Jahre im Homeoffice gearbeitet, bevor ich mir den Luxus eines externen Büros gegönnt habe. Und ganz ehrlich: Ich möchte nicht mehr zurück. Doch im Moment geht es für viele nicht anders. Mach das beste daraus!

  1. Bau dir einen Arbeitsplatz
    In der heutigen papierlosen Zeit ist es verlockend, einfach am Esstisch zu arbeiten. Vielleicht geht es auch wirklich nicht anders. Aber schau dich erst einmal um. Für einen improvisierten Homeoffice-Platz wäre es schön wenn er nicht mitten im Familien-Bereich wäre. Und optimalerweise musst du dort auch sonst nichts anderes tun, ausser zu arbeiten. Vielleicht habt ihr ohnehin einen Schreibtisch, den du nutzen kannst, dann ist es einfach. Ansonsten tut es vielleicht für die nächste Zeit ein Klapp- oder Gartentisch, der in einer Ecke des Schlafzimmers oder in einem Gäste-, Hobby-, ???-Zimmer seinen Platz findet. Die Trennung von Privat- und Berufsleben ist besonders im Homeoffice wichtig.
  2. Bestimme deine Arbeitszeiten
    Überleg dir, von wann bis wann du arbeiten willst. Im Homeoffice läufst du, je nach Typ, Gefahr immer zu viel oder zu wenig zu arbeiten. Wenn du konkrete Arbeitszeiten definierst und dich daran hältst, wirst du wahrscheinlich genug aber nicht zu viel arbeiten. Ausserdem kann sich die Familie darauf einstellen, wann sie dich in Ruhe lassen und wann Sie mit dir Zeit verbringen kann. Dazu trägt übrigens auch der definierte Arbeitsplatz bei. Wenn du dort bist, wissen die anderen, dass sie dich in Ruhe lassen müssen…. zumindest theoretisch – wahrscheinlich braucht es für alle etwas Eingewöhnungszeit.
  3. Alternativ: Setze dir Aufgaben
    Wenn du die Zeit etwas flexibler nutzen und vielleicht auch etwas weniger arbeiten willst, nimm dir jeden Tag ein paar Aufgaben vor, die auf jeden Fall erledigt werden müssen. Das mache ich immer so, wenn ich weniger zu tun habe. Damit ich trotzdem etwas schaffe und ein gutes Gefühl habe, überlege ich mir, was heute wichtig ist, schreibe ein Liste und hake sie nach und nach ab. Wenn alles erledigt ist, habe ich Feierabend. Auch, wenn ich dann nur ein paar Stunden investiert habe, beende ich meinen Arbeitstag doch mit einem guten Gefühl. So kannst du sicher stellen, dass deine Prioritäten trotzdem nicht unter gehen.
  4. Mach Pause
    Die meisten Menschen neigen dazu im Homeoffice zu viel zu arbeiten. Damit du nicht in die selbe Falle tappst, plane Pausen ein. Die Arbeit im Homeoffice ist konzentrierter und auch intensiver, da die ganzen kleinen Ablenkungen fehlen, die im Büro ständig passieren. Gönne dir also ruhig mal einen Kaffee auf dem Balkon oder eine Mittagspause mit der Familie. Wenn schon mal alle da sind, ist das ja eine gute Gelegenheit. Wenn du diese Zeiten einplanst und hinterher wirklich wieder an die Arbeit gehst, kannst du dir das wirklich gönnen.
  5. Schließe dein Büro
    Für mich war früher die grösste Herausforderung, dass der Computer im Haus war. Oft liess ich ihn abends noch an, obwohl ich eigentlich schon Feierabend hatte. Später ging ich dann nochmal ran, um „nur eben schnell“ etwas zu erledigen. Das ist ermüdend und nicht besonders effektiv. Finde deshalb für dich ein Feierabend-Ritual, mit dem du das „Büro schliesst“. Räum zum Beispiel den Arbeitsplatz auf und leg die aktuellen Vorgänge in eine Schublade oder einen Kasten. Dann sieht der Tisch nicht nur schöner aus, du wirst auch nicht die ganze Zeit an die Arbeit erinnert. Schalte den Computer auf jeden Fall komplett aus. Das ist besser für den Rechner (frag deinen IT-Menschen) und auch für deine Work-Life-Balance. 

Im nächsten Blog-Beitrag gebe ich dann ein paar Tipps für Online-Video-Konferenzen. Wenn du viel Kunden- oder Kollegenkontakt hast, wird dieses Thema spätestens jetzt wichtig. Den nächsten Blog-Beitrag veröffentliche ich hier übermorgen. 

Wenn dir übrigens im Homeoffice die Decke auf den Kopf fällt, oder du dich sonst mit der Situation überfordert fühlst, buch’ doch eine Online-Coaching-Session mit mir. In allen persönlichen und auch Vertriebs-Themen kann ich dir kurzfristig und wirksam helfen.

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